Cheyenne und Elise teilen sich gemeinsam eine WG und lernen hier die vielen Vor- und Nachteile einer solchen kennen. Nach dem Schulabschluss ziehen viele junge Leute, geau wie Cheynne und Elisa von zu Hause aus und stehen vor der Entscheidung, ob sie in eine eigene Wohnung ziehen oder doch lieber in eine Wohngemeinschaft einziehen sollen. Das Leben in einer WG unterscheidet sich in vielen Punkten vom “Hotel Mama”. In dem Beitrag will ich euch genre die Vor- und Nachteile einer solchen Gemeinschaft aufstellen:
Die Vorteile:
Die Kosten
Ein WG-Zimmer ist meist günstiger zu bekommen als eine eigene Wohnung, da der Anteil der Miete für Küche, Bad und manchmal auch Wohnzimmer von allen WG-Bewohnern mitgetragen wird. Da Telefon- und Internet-Anschluss meist von allen Bewohnern genutzt werden, verringern sich auch hier die Kosten für den Einzelnen.
Soziale Aspekte
In einer Wohngemeinschaft hat man immer Mitbewohner um sich herum, mit denen man reden und diskutieren kann. Gerade wenn man in eine fremde Stadt zieht, ist eine WG eine gute Möglichkeit neue soziale Kontakte zu knüpfen.
Das Kochen
Wer keine Lust hat alleine zu kochen, kann sich mit seinen Mitbewohnern zusammenschließen und “Kochteams” bilden.
Die Nachteile
Kann Nerven kosten
Das Leben in einer WG kann auch Nerven kosten, vor allem wenn man sich nicht mit allen Mitbewohnern versteht. Man sollte deshalb versuchen die Mitbewohner schon vor dem Einzug kennenzulernen.
Das Putzen
Das Putzen ist ein häufiger Konfliktgrund in WGs, da jeder Bewohner seine ganz eigene Vorstellung von Sauberkeit und Hygiene hat. Und wer putzt schon gerne den Dreck der Anderen?
Eingeschränkte Privatsphäre
In einer WG ist man selten allein. Man kann sich zwar in sein Zimmer zurückziehen, die Privatspähre ist trotzdem eingeschränkt. Wer nicht darauf verzichten kann, nackt in der Wohnung herumzulaufen, für den ist das WG-Leben wahrscheinlich eher weniger geeignet.
Am Ende des Tages muss jeder für sich selbst entscheiden, ob für ihn die Vor- oder Nachteile einer Wohngemeinschaft überwiegen. Wer kleine Einschränkungen in seiner Privatsphäre in Kauf nehmen kann und gerne andere Menschen um sich herum hat, ist in einer WG sicher gut aufgehoben.
Gerade die Sache mit den Nerven kosten könnte vor allem auch bei Cheyenne und Elise sehr gut zutreffen. Die Beiden sind sehr gegensätzlich und unterscheiden sich von allem sehr. Hier ist es wirklich sehr gut, wenn man sich zuerst richtig erkundigt, wie meine Mitbewohner sind und ob ich mit ihren Eigenschaften, Macken usw. klar komme, oder ob es mir irgendwann den letzten Nerv zieht und ich mit meiner WG keine Freude mehr habe. Denn trotzallem werde ich sehr viel Zeit dor verbringen und wenn es mir dann sogar keinen Spaß macht, hat das Ganze keinen Sinn und wäre eine eigene Wohnung für mich alleine wohl besser.
Eigene Erfahrung:
Auch wenn ich noch in keiner eigenen WG war, hab ich so meine Erfahrungen durch das Internat gemacht, in dem ich zu meiner Lehrzeit war. Da ich mich erst etwas später noch einmal umschulen gelassen und somit wesentlich später meine Lehre gemacht hatte, war ich schon viel älter und über 18 und somit hatte ich zwar trotzdem kein Einzelzimmer aber immerhin hatten wir es etwas besser. Bis auf die Küche, hatten wir alles in unserem Zimmer und es war wirklich wie eine kleine Wohnung. Somit wie eine kleine WG für uns. Während ich eher ein richtiges Mädchen war, war sie ein richtiger Junge. Wir waren total gegensetzlich und das zusammenleben entpuppte sich für uns als Hölle. Ich hatte das Gefühl ich würde mit einem Jungen zusammen leben. Überall Haare, die nicht weg geputzt wurden, alles lag irgendwo herum, nichts wurde trocken gewischt, Rasiersachen lagen herum. Ich war in dieser Hinsicht sehr froh, dass es nur um 3-4 Monate ging und ich dann wieder meine Ruhe hatte, denn länger hätte ich das wohl nicht überstanden. Hier war nur leider das Problem, das wir so gar keine Möglichkeiten hatten, uns den Schlafpartner auszusuchen. Im zweiten Jahr, hatte es viel besser geklappt, da hatte ich eine Kollegin mit der ich viel besser zu recht kam und mit der das Zusammenleben auch besser geklappt hat. Aber gerade diese Erfahrungen sagen mir, wenn man die Möglichkeit hat, sich den WG-Partner auszusuchen, sollte man es wirklich machen und sollte man auch diese Möglichkeit wirklich ausnutzen und sich die Leute genau ansehen, bevor man Kopflos in eine WG einzieht.
Morgen geht es bei Nadja auf Bookwormdreamers weiter, wo ihr mehr über das Leben in der Stundenwelt erfahren könnt.
Gewinnspiel:
Auch heute könnt ihr wieder für einen der folgenden Gewinne in den Lostopf hüpfen:
- Preis: Ein Gesamtpaket aus den ersten beiden Bänden der Stundenwelt-Reihe
- Preis: 2×1 Exemplar von „Die Stundenwelt: Cheyenne“
Alles was ihr dafür tun müsst ist, folgende Frage zu beantworten:
Teilnahmebedingungen:
- Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
- Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
- Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
- Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
- Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
- Das Gewinnspiel wird von CP – Ideenwelt organisiert.
- Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
- Sollte der Gewinner sich im Gewinnfall nach Bekanntgabe innerhalb von 7 Tagen nicht bei CP-Ideenwelt melden, rückt ein neuer Gewinner nach und man hat keinen Anspruch mehr auf seinen Gewinn.
- Das Gewinnspiel endet am 06.05.2017 um 23:59 Uhr.
karin meint
Hallo und guten Tag,
nein WG-Erfahrungen habe ich nicht. Denn ich habe mir immer nur die Wohnung mit meinem jeweiligen Freund geteilt.
LG…Karin..
Eisteepfirsich meint
Nein, habe ich noch nicht.
Liebe Grüße,
Daniela
Tina Seelenherz (FB) meint
Hallöle,
ich habe keinerlei WG-Erfahrungen und ich denke das dass auch so gar nicht meins wäre.
Liebe Grüße
Tina
Tiffi2000 meint
Hallo,
ich habe noch nie in einer WG gewohnt…
LG
Unknown meint
huhu
jeder hat mal in einer wg gewohnt und wenn es nur mit den eltern war 😀 aber mit anderen leuten hab ich das nicht gemacht