Titel: Liebe und andere Weihnachtswunder
Preis: € 0,99 & € 9,99
Einband: eBook & Print
Seitenanzahl: 300
Altersempfehlung: ab 14
Reihe: Nein
Verlag: Selfpublishing
*Rezensionsexemplar
Klappentext
Der plötzliche Wintereinbruch in Edinburgh legt die Großstadt kurz vor Weihnachten lahm. Nichts geht mehr. Dabei muss Cailin dringend in ein verschlafenes Nest in den schottischen Highlands, um dem Vater ihres ungeborenen Kindes von den Folgen ihres One-Night-Stands zu erzählen.
Noel ist auf der Flucht vor der Polizei, als Cailin seinen Weg kreuzt. Zähneknirschend nimmt er sie mit, auch wenn er damit riskiert, aufzufliegen und im Knast zu landen. Als Noel seinen ungebetenen Gast in Mìorbhail absetzt, streikt kurz darauf sein Wagen und er sitzt im Ort der Wunder fest. Schon bald widerfahren ihm wundersame Dinge. Dabei will er doch nur weg – vor allem von Cailin, die Gefühle in ihm weckt, die ihm schnell gefährlich werden könnten. Wird es ihm gelingen?
Erster Satz
Entschlossen griff ich nach dem Glas alkoholfreien Punsch, das mir Scotty aus der Buchhaltung eben gebracht hatte, und starrte dabei auf das Rentiergeweih auf seinem Kopf, das wie eine Ampelanlage abwechselnd rot und grün leuchtete.
Letzter Satz
Cheers!
Meine Meinung
Ein plötzlicher Wintereinbruch in Edinburgh hindert Caitlin daran, in die Highlands zu fahren, um dem den Vater ihres ungeborenen Kindes aufzusuchen. Durch Zufall kreuzt sich ihr Weg mit Noel, der vor der Polizei auf der Flucht ist und eigentlich so gar keine Zeit für diese Dinge hat. Als dann auch noch in Mìorbhail sein Auto streikt, kann es eigentlich gar nicht mehr schlimmer kommen. Doch er hätte nicht gedacht, dass er in diesem Wort so vielen wundersamen Dingen begegnet. Richtig schätzen kann es Noel nicht, denn er will weg. Weg vor der Polizei und vor allem weg von Caitlin, die in ihm Gefühle wecken, die für ihn gefährlich werden könnten.
Ich habe schon sehr viele Bücher von Mila gelesen und war immer sehr begeistert von ihnen. Sie schreibt richtig toll und zieht einen in seinen Bann. Auch dieses Mal war ich wieder sehr begeistert, auch wenn ich skeptisch war, so früh schon einen Weihnachtsroman rauszubringen, hat es mir sehr gut gefallen und ich bin richtig in Stimmung gekommen und freue mich nun umso mehr auf die schöne Weihnachtszeit.
Wie immer besteht bei Mila Summers Büchern totale Suchtgefahr. Wenn man mit dem Lesen erst einmal angefangen hat, kann man damit gar nicht mehr aufhören. Sie hat einen richtig tollen Schreibstil, der das Lesen ungemein angenehm macht. Die Charaktere werden sehr schön beschreiben und man kann sich super gut in sie hineinversetzen.
Auch die Kulisse ist wieder sehr gut gewählt. Eine Traumgegend in der man sich gerne wirklich befinden würde. Man kann sich sehr gut vorstellen, wie es dort aussieht und man kann sich sehr gut dort hin träumen. Man hat wirklich das Gefühl, dass man wirklich dort ist. Einfach perfekt.
Der Roman beinhaltet alles, was zu einem perfekten Liebesroman dazu gehört. Prickeln, Romantik, trotzallem auch etwas Humor und natürlich wird auch ein paar Mal auf die Tränendrüse gedrückt. Wenn man mit dem Buch erst einmal angefangen hat, kann man gar nicht mehr damit aufhören und man ist schneller damit fertig als man sich vorstellen kann.
Caitlin sind ein richtig tolles Duo, mit denen man das Abenteuer sehr gerne erlebt und die man eigentlich gar nicht mehr loslassen würde. Am Liebsten hätte ich noch stundenlang von ihnen lesen können. Ich habe sie gerne gemocht und die Zeit mit ihnen genossen.
Ein richtig tolles Buch, das einen träumen lässt, einen aus dem stressigen Alltag entführt und einfach einmal wo anders hinfliegen lässt und einen alles um sich herum vergessen lässt. Ein Buch das man auf jeden Fall unbedingt einmal gelesen haben muss und garantiert nicht nur einmal lesen wird. Absolut zu empfehlen.
Fazit
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe es sehr genossen. Es war ein richtig tolles Lesevergnügen, das wirklich alles dabei hatte. Liebe, Humor, Drama. Wie auch bei den anderen Büchern besteht hier absolute Suchtgefahr und wenn man erst einmal angefangen hat zu lesen, kann man es gar nicht mehr aus der Hand legen.
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