
Autor: Nadja Losbohm
Originaltitel: Die Jägerin – Die Anfänge
Verlag: Selfpublisheing
Verlag: Selfpublisheing
Seitenzahl: 211
Preis: € 3,49
Ada Pearce ist eine normale junge Frau. Sie ist 1 Meter 65 klein, hat ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften und ist durchweg unsportlich. Kurz nach ihrem 21. Geburtstag klärt sie ein mysteriöser Priester über ihr Schicksal als Jägerin auf. Ada glaubt der Geschichte zunächst nicht, doch als sie erfährt, welche Gefahren durch die unterschiedlichen Kreaturen der Nacht drohen, nimmt sie ihr Schicksal an, gibt ihr altes Leben auf und zieht in die geheimen Räumlichkeiten unter der St. Mary’s Kirche, die dort vor Jahrhunderten angelegt worden waren, ein und beginnt ihre Ausbildung…
Erster Satz
In Rückblenden erzählt die Protagonistin selbst ihre Geschichte. Angefangen bei der ersten Begegnung mit dem geheimnisvollen und unnahbaren Priester, über die einjährige Ausbildung und das Leben im Geheimen, über ihre erste Jagd und die Probleme, die es mit sich bringt, wenn ein Priester und eine Frau auf engstem Raum zusammenleben.
Erster Satz
Der Schein des Mondes war so hell.
Letzter Satz
Wer wusste schon, ob wir uns jemals wiedersehen würden…
Meine Meinung
Als ein mysteriöser Priester vor ihr steht und ihr irgendwas von Vampiren und Monstern erzählt, kann es Ada kaum glauben. Immer wieder versucht sie dem ganzen zu entrinnen, doch dann muss sie feststellen, dass er nicht ganz unrecht hat und gibt sich in seine Hand um sich zu einer Jägerin ausbilden zu lassen. Ihr ganzes Leben hinter sich lassend, beginnt sie in den geheimen Räumlichkeiten der Kirche ihre Ausbildung.
Ich hab schon einmal ein Buch von Nadja gelesen und war sehr begeistert von ihr. Deswegen war ich richtig froh, als ich bei der Büchertour dabei sein und ein weiteres Buch von ihr lesen durfte. Angefangen habe ich mit ihrer Kurzgeschichten Sammlung „Magie der Bücher“ und mit der Jägerin habe ich nun zum ersten Mal zu einem Roman von ihr gegriffen. Und was soll ich sagen? Ich war richtig begeistert. Eine tolle Mischung aus Spannung, Romantik und Drama.
Was mir auch sehr gut an dem Buch gefallen hat ist, dass es mal von der Gegenwart, in der Ada mit dem Reporter und dem Priester zusammen ist und der Vergangenheit hin und her wechselt. Die Vergangenheit wird aus der Sicht von Ada erzählt, die nicht umhin kommt, um endlich mit der Wahrheit herauszurücken und die Menschen davon in Kenntnis zu setzen, was draußen auf sie lauert. Ein Reporter soll ihr dabei helfen und erfährt von ihr alles. Vom Anfang, als sie zum Priester kam bis hin zu ihren ersten Kämpfen.
Hier erfährt man sehr gut, was passieren kann, wenn zwei Menschen auf engen Raum eingesperrt sind und bis auf die Jagd nach Monstern nichts haben außer sich Beide. Packend, spannend, emotional und auch sehr romantisch, so erzählt Nadja die Geschichte von Ada und ihren Anfängen im Kampf gegen Vampire. Schon bei „Magie der Bücher“ hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen und auch in „Die Jägerin“ war ich wieder sehr begeistert davon. Gut geschrieben, spannend, und ein schöner Schreibstil, der das Lesen angenehm macht. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, fügen sich perfekt in die Geschichte ein und man kann sich sehr gut in sie hinein fühlen. Eine perfekte Mischung sowohl bei den Charakteren als auch bei der Geschichte, die das lesen spannend macht. Wenn man erst einmal mit dem Buch angefangen hat, dann kann man gar nicht mehr aufhören und will wissen, wie es weiter geht und endet.
Eine richtig tolle Geschichte, die mit Band 1 noch lange nicht zu Ende ist und auch für mich ist mit Band 1 garantiert noch nicht Schluss. Ich will auf jeden Fall wissen wie es weitergeht.
Ich hab schon einmal ein Buch von Nadja gelesen und war sehr begeistert von ihr. Deswegen war ich richtig froh, als ich bei der Büchertour dabei sein und ein weiteres Buch von ihr lesen durfte. Angefangen habe ich mit ihrer Kurzgeschichten Sammlung „Magie der Bücher“ und mit der Jägerin habe ich nun zum ersten Mal zu einem Roman von ihr gegriffen. Und was soll ich sagen? Ich war richtig begeistert. Eine tolle Mischung aus Spannung, Romantik und Drama.
Was mir auch sehr gut an dem Buch gefallen hat ist, dass es mal von der Gegenwart, in der Ada mit dem Reporter und dem Priester zusammen ist und der Vergangenheit hin und her wechselt. Die Vergangenheit wird aus der Sicht von Ada erzählt, die nicht umhin kommt, um endlich mit der Wahrheit herauszurücken und die Menschen davon in Kenntnis zu setzen, was draußen auf sie lauert. Ein Reporter soll ihr dabei helfen und erfährt von ihr alles. Vom Anfang, als sie zum Priester kam bis hin zu ihren ersten Kämpfen.
Hier erfährt man sehr gut, was passieren kann, wenn zwei Menschen auf engen Raum eingesperrt sind und bis auf die Jagd nach Monstern nichts haben außer sich Beide. Packend, spannend, emotional und auch sehr romantisch, so erzählt Nadja die Geschichte von Ada und ihren Anfängen im Kampf gegen Vampire. Schon bei „Magie der Bücher“ hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen und auch in „Die Jägerin“ war ich wieder sehr begeistert davon. Gut geschrieben, spannend, und ein schöner Schreibstil, der das Lesen angenehm macht. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, fügen sich perfekt in die Geschichte ein und man kann sich sehr gut in sie hinein fühlen. Eine perfekte Mischung sowohl bei den Charakteren als auch bei der Geschichte, die das lesen spannend macht. Wenn man erst einmal mit dem Buch angefangen hat, dann kann man gar nicht mehr aufhören und will wissen, wie es weiter geht und endet.
Eine richtig tolle Geschichte, die mit Band 1 noch lange nicht zu Ende ist und auch für mich ist mit Band 1 garantiert noch nicht Schluss. Ich will auf jeden Fall wissen wie es weitergeht.
Fazit
Spannend, romantisch und dramatisch, ein Buch, das den Leser in den Bann zieht. Ich habe das Lesen sehr genossen und bin schon sehr neugierig wie es weitergeht. Ich kann das Buch einem Jeden nur empfehlen.
Bewertung


Die Jägerin – Die Anfänge bekommt fünf von fünf Eulen von mir
Hallo und Danke für die Rezi zum Roman Die Jägerin – Die Anfänge.
Interessante Geschichte…LG..Karin..