Hallo ihr Buchmenschen und herzlich Willkommen zum dritten Beitrag der Adventsblogtour.
Heute ist der 1. Advent und somit mein Tag. Am Freitag hat sich Kezia schon vorgestellt. Gestern war dann Steffi dran. Und heute ist, wie ihr euch jetzt sicher denken könnt, mein Tag. Ich erzähle euch etwas über mich, meine Bücherregale und meinen Sub.
Ich heiße Tami, bin 27 Jahre alt und ein Bücherwurm. Ich bin gelernte Medizinische Fachangestellte, mache das aber seit Oktober 2018 nur noch stundenweise. Seitdem studiere ich nämlich Germanistik und Anglistik in Essen. Ich wohne mit meinem Mann und meinen zwei Katzen Cleo und Tiger im schönen Münster. Neben dem Lesen blogge ich auf The Fantastic World of Mine über Bücher und alles was dazugehört. Außerdem bin ich Teil des Podcasts BingeHype, bei dem es um Serien geht. Ich höre gerne Musik, liebe Kaffee und Tee, bin ein Serienjunkie und bin eigentlich gar kein so großer Weihnachtsfan.
Warum dann die Teilnahme an der Adventsblogtour? Ich mag Weihnachten schon, so ist das nicht. Aber das ganze drumherum ist mir oftmals zu viel. Ich mag diese übertriebene Weihnachtsdeko nicht, stehe nicht auf Spekulatius im Spätsommer und mein liebster Weihnachtsfilm ist Der Grinch. Ich habe nichts gegen Weihnachten! Dennoch brauche ich einfach nicht so viel Trouble drumherum. Da geht es den meisten Menschen in meinem Umfeld anders, aber das macht mir nichts aus. Mein Mann dekoriert die Wohnung weihnachtlich, da kann ich mich entspannt zurücklehnen. Jetzt fragt sich der ein oder andere vielleicht, ob ich denn überhaupt weihnachtliche Bücher lese oder weihnachtliche Filme schaue. Ja, das mache ich. Teilweise auch sehr gerne. Aber zu den Büchern werden wir an anderer Stelle noch einmal ein wenig mehr erzählen. Doch heute soll es mehr um eine Vorstellung meinerseits, sowie meiner Bücherregale und meines Subs gehen. Meine Lieblingsautoren sind übrigens u.a. Sebastian Fitzek, Emma Wagner, Karen Rose und Jojo Moyes. Mein Lieblingsgenre ist Thriller.
Meine Bücherregale
Ich darf 7 prachtvolle Billyregale und einen kleinen Bücherwagen für Rezensionsexemplare mein Eigen nennen. Darauf bin ich auch wirklich sehr stolz und genieße den Anblick immer sehr. Ich nenne sie oft liebevoll meine kleine Privatbücherei. Meine Bücherregale stehen in meinem Schlafzimmer. Wer träumt nicht davon in seiner eigenen kleinen Bücherei zu schlafen? Umgeben von Büchern aufzuwachen, das hat schon etwas für sich. Doch euch interessiert sicherlich, wie ich meine Bücher sortiere. Für mich macht nur eine Sortierung Sinn: Nach Genres. Dementsprechend habe ich pro Regal ein oder mehrere Genres einsortiert. Ich habe zwei Regale für Krimis und Thriller, eines für Fantasy, zwei für Romane und Liebesromane, eines für Klassiker und englischsprachige Bücher und eines für Weltkriegsliteratur, historische Romane und Bücher, die in Paris spielen. Innerhalb der Regale stehen natürlich die Werke eines Autors immer zusammen und Reihen sind auch entsprechend einsortiert. Ich mag diese Sortierung sehr gerne. Eine farbliche Sortierung macht für mich keinen Sinn, da ich so beispielsweise die Bücher einer Reihe mit unterschiedlicher Coverfarbe immer suchen müsste.
Mein Stapel ungelesener Bücher
… ist leider ganz schon groß. Ich kann euch leider gar nicht sagen, wie viele Bücher das sind. Es sind nämlich nicht nur Prints, sondern auch Ebooks, die nur darauf warten gelesen zu werden. Aber ich habe da einen tollen Deal mit meiner besten Freundin. Zu Anfang des Jahres schlagen wir uns gegenseitig Bücher vor, die wir selbst toll fanden und von denen wir denken, dass der andere sie ohne diesen Vorschlag wahrscheinlich nicht lesen würde. Das ist auf jeden Fall eine tolle Art sich für neue Bücher zu entscheiden. Aber trägt nicht unbedingt zum SuB-Abbau bei. Immer wieder sehe ich coole Ideen, die dabei helfen sollen, den Abbau voran zu treiben. Ich denke, dass ich mir für nächstes Jahr einfach eine Liste mit maximal 5 Titeln schreiben werde und diese dann lesen werde. Wenn ich diese Titel gelesen habe, kommt eine neue 5-Bücher-Liste. Mal schauen, wie das so funktioniert.
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