Autor: Ana-Marija Markovina
Originaltitel: GLÜCKS-Spiel
Erschienen am: November 2019
Verlag: STACCATO-Verlag
Seitenzahl: 304
Preis: € 29,00 (D) & € 31,00 (A)
Über Hirnforschung wissen wir ja nun sehr viel. Wir wissen, dass unsere kognitiven und motorischen Felder beim Lernen wachsen und dass Klavierspielen gut gegen Alzheimer ist. Es macht uns intelligenter und hält uns jung. Aber was macht es mit der Seele? Macht es uns glücklich?
Erster Satz
Vor Jahren habe ich mal in meiner Heimatstadt Recklinghausen eine Schulfreundin wieder getroffen.
Letzter Satz
Also: Einfach anfangen.
Meine Meinung
Ich habe schon einige Sachbücher gelesen, aber noch nie eines über Musik. Dadurch war ich schon sehr neugierig und da ich mich sehr für Musik interessiere, da ich selbst musiziere, war es noch einmal etwas ganz Besonderes für mich. Ich habe mich schon sehr gefreut und war richtig happy, als ich das Buch in den Händen halten durfte.
Das Buch ist richtig schön. Das gelb sticht richtig heraus und erhellt es finde ich auch etwas, es sieht frisch aus und es bereitet Freude. Das Cover selbst ist recht schlicht gehalten, was mich jedoch gar nicht stört. Für ein Sachbuch ist so eine Gestaltung doch recht normal und für mich ist es auch irgendwie so wie es gemacht wurde, viel besonderer als die normalen Biographien usw. auf denen die jeweiligen Personen, um die es geht drauf sind. Sehr schön gemacht und macht auf jeden Fall neugierig auf das Buch.
Wie der Titel schon sagt, handelt das Buch nicht nur über das Klavierspiel sondern sehr viel über das Thema Glück. Ein Thema, das sehr wichtig ist und uns immer wieder begleitet. So handelt natürlich auch die Einführung über das Glück.
Eingeteilt ist das Buch in „Glück“, „Künstlerschaft“, „Klavier-Spiel“, „Üben“ und „Alltag“.
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich habe es genossen es zu lesen. Man erfährt sowohl sehr viel über das Thema „Glück“ und merkt eigentlich wie umfangreich ein so kleines Wörtchen sein kann und was dieses eine Wort alles bedeuten kann. Man erfährt auch wirklich sehr viel über Kust und diverse Künstler. Auch fand ich es richtig interessant die Unterschiede zwischen Bildende Kunst, Musik, Theater und Literatur. Themen, die eben alle mit Kunst zutun haben, somit auch alles eines sind und sich doch recht unterscheiden auf ihre Art und Weise. Auch in das Klavier-Spiel hinein zu schnuppern war sehr interessant. Gerade wenn man selbst einmal darüber nachgedacht hat, Klavierunterricht zu nehmen, ist es sehr interessant. Wobei ich denke, dass es auch einen jeden Anderen sehr begeistert kann.
Ein wichtiges Thema, das Ana-Marija auch aufgreift ist natürlich auch das Üben. Auch wenn man natürlich hauptsächlich für den Spaß musiziert, so darf man trotzallem nicht vergessen, dass einfach das Üben sehr wichtig ist. Denn wenn man nicht übt und ewig wo feststeckt, dann macht es auch gar keinen Spaß mehr. Natürlich sollte man auch seine Grenzen kennen und mit dem Üben nicht übertreiben, da natürlich das auch den Spaß nehmen kann. Das sehe ich bei mir sowohl beim Harmonika spielen, also auch beim Linedance, aber das richtige Mittelmaß macht die Musik. Man kommt weiter, man bewegt etwas und man hat viel Spaß bei dem was man macht. Immerhin macht es ja Spaß etwas auszuleben was man liebt und sich immer gewünscht hat. Sonst würde man es ja nicht machen nicht wahr?
Natürlich auch noch ein wichtiger Punkt, der im Buch zuletzt angesprochen wird ist der Alltag. Natürlich auch ein sehr wichtiger Aspekt. Immerhin trifft natürlich Musik auf den Alltag. Für viele ist es ein Hobby, für viele die Arbeit, aber egal um was es sich bei der Musik bei der jeweiligen Person handelt, der Alltag holt uns immer ein und mit diesem sind wir immer konfrontiert. Sowohl Hobby als auch Arbeit sind einfach ein wichtiger Teil unseres Alltags.
Das Buch ist richtig schön. Das gelb sticht richtig heraus und erhellt es finde ich auch etwas, es sieht frisch aus und es bereitet Freude. Das Cover selbst ist recht schlicht gehalten, was mich jedoch gar nicht stört. Für ein Sachbuch ist so eine Gestaltung doch recht normal und für mich ist es auch irgendwie so wie es gemacht wurde, viel besonderer als die normalen Biographien usw. auf denen die jeweiligen Personen, um die es geht drauf sind. Sehr schön gemacht und macht auf jeden Fall neugierig auf das Buch.
Wie der Titel schon sagt, handelt das Buch nicht nur über das Klavierspiel sondern sehr viel über das Thema Glück. Ein Thema, das sehr wichtig ist und uns immer wieder begleitet. So handelt natürlich auch die Einführung über das Glück.
Eingeteilt ist das Buch in „Glück“, „Künstlerschaft“, „Klavier-Spiel“, „Üben“ und „Alltag“.
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich habe es genossen es zu lesen. Man erfährt sowohl sehr viel über das Thema „Glück“ und merkt eigentlich wie umfangreich ein so kleines Wörtchen sein kann und was dieses eine Wort alles bedeuten kann. Man erfährt auch wirklich sehr viel über Kust und diverse Künstler. Auch fand ich es richtig interessant die Unterschiede zwischen Bildende Kunst, Musik, Theater und Literatur. Themen, die eben alle mit Kunst zutun haben, somit auch alles eines sind und sich doch recht unterscheiden auf ihre Art und Weise. Auch in das Klavier-Spiel hinein zu schnuppern war sehr interessant. Gerade wenn man selbst einmal darüber nachgedacht hat, Klavierunterricht zu nehmen, ist es sehr interessant. Wobei ich denke, dass es auch einen jeden Anderen sehr begeistert kann.
Ein wichtiges Thema, das Ana-Marija auch aufgreift ist natürlich auch das Üben. Auch wenn man natürlich hauptsächlich für den Spaß musiziert, so darf man trotzallem nicht vergessen, dass einfach das Üben sehr wichtig ist. Denn wenn man nicht übt und ewig wo feststeckt, dann macht es auch gar keinen Spaß mehr. Natürlich sollte man auch seine Grenzen kennen und mit dem Üben nicht übertreiben, da natürlich das auch den Spaß nehmen kann. Das sehe ich bei mir sowohl beim Harmonika spielen, also auch beim Linedance, aber das richtige Mittelmaß macht die Musik. Man kommt weiter, man bewegt etwas und man hat viel Spaß bei dem was man macht. Immerhin macht es ja Spaß etwas auszuleben was man liebt und sich immer gewünscht hat. Sonst würde man es ja nicht machen nicht wahr?
Natürlich auch noch ein wichtiger Punkt, der im Buch zuletzt angesprochen wird ist der Alltag. Natürlich auch ein sehr wichtiger Aspekt. Immerhin trifft natürlich Musik auf den Alltag. Für viele ist es ein Hobby, für viele die Arbeit, aber egal um was es sich bei der Musik bei der jeweiligen Person handelt, der Alltag holt uns immer ein und mit diesem sind wir immer konfrontiert. Sowohl Hobby als auch Arbeit sind einfach ein wichtiger Teil unseres Alltags.
Fazit
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Für Musikbegeisterte und auch welche, die es vielleicht noch werden wollen sehr interessant. Man bekommt in so viele verschiedene Bereiche einen Einblick, lernt so viel Neues und ich finde es ist einfach eine Abwechslung zu den normalen Romanen. Ich kann das Buch wirklich einem Jeden nur ans Herz legen.
Infos zum Autor
Die Pianistin Ana-Marija Markovina, die seit vielen Jahren die Konzertpodien in aller Welt bespielt und zahllose CDs eingespielt hat, macht sich in diesem Buch eindringliche Gedanken darüber, was das Klavier und das Spiel auf diesem Instrument mit uns macht oder in der Lage ist, zu machen. Dabei hat sie nicht nur aus ihrer jahrelangen Erfahrung ein Statement für die LIebe zur Musik und „ihrem“ Instrument, dem Klavier, abgegeben. Sie schaut auch abseits des Instruments auf die Bedeutung der Kunst für das Leben. Facettenreich betrachtet sie alle Nuancen des Lebens mit dem Klavier.
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