Autor: Bjela Schwenk
Originaltitel: Wolfszeit – Bund der Verstoßenen
Erschienen am: 12. August 2020
Verlag: Selfpublisher
Seitenzahl: 252
Preis: € 4,99 (eBook) & € 12,99 (Print)
Dies war ihre Reise und sie gedachte, sie bis zum Ende zu gehen. Nur manchmal, in Nächten wie diesen, wenn die Einsamkeit übermächtig wurde und wie ein schmerzender Knoten in ihrer Brust saß, wünschte sie sich, nicht ganz alleine reisen zu müssen.
Als Kaya ihre Heimatinsel verlässt, um zu beweisen, dass sie würdig ist, eine Erwachsene genannt zu werden, ahnt sie nicht, dass das Schicksal sie auf eine harte Probe stellen wird. Denn der Kontinent ist in Aufruhr: Barbarenhorden verwüsten das Land und die Reiche der Welt sind im Umsturz. Zusammen mit Tkemen, einem gefallenen Samurai, Elais, einer ausgestoßenen Elfenmagierin auf der Suche nach ihrer Bestimmung, und ihrem Jugendfreund Haku, der ihre Seelenverwandtschaft zu Tieren teilt, stößt Kaya in das Landesinnere vor, und die bunte Gruppe wird unversehens in ein tödliches Spiel verstrickt.
Meine Meinung
Noch ahnt Kaya nicht, was sie erwartet, als sie ihre Heimatinsel verlässt, denn Barbarenhorden verwüsten das Land und die Reiche der Welt sind im Umsturz. Als Kaya auf Tkemen, Elais und Haku trifft stößt sie mit ihnen in das Landesinnere vor und wird in ein tödliches Spiel verstrickt.
„Der Bund der Verstoßenen“ ist nicht nur Band 1 der Wolfszeit-Reihe, sondern auch der Debütroman der jungen Autorin.
Ich war schon wirklich sehr neugierig auf das Buch, da mich schon rein das Cover sehr angesprochen hat. Es sieht total interessant aus, spannend und hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt. Der Klappentext hat dann das Übrige gemacht. Gerade deswegen hatte ich mich auch sehr gefreut, dass ich bei der tollen Aktion von Mainwunder dabei sein und das Buch lesen durfte.
Bjela hat einen richtig tollen Schreibstil, der einen fesselt und in seinen Bann zieht. Man merkt so richtig, dass sie sich sehr mit dem Schreiben beschäftigt und es für ihr Leben gerne tut. Der Schreibstil ist wirklich sehr schön und macht das Lesen richtig angenehm. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, sie fügen sich perfekt in die Geschichte ein und man kann sich so richtig gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.
Das Buch ist vom Anfang bis zum Schluss sehr spannend geschrieben. Gerade der Anfang mit Elais beginnt sehr spannend und emotional und ich habe sehr mit ihr mitgefühlt.
Meine absoluten Favoriten im Buch sind Kaya und Tkemen. Kaya war mir von Anfang an richtig sympathisch. Ihr Start war richtig genial und hat mir sehr gut gefallen. Ihre unbeschwerte Art hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ihre Naivität auch oft eine Gefahr darstellt. Trotzallem denke ich mir, dass so eine unbeschwerte Art für uns auch oft gar nicht so schlecht wäre.
Auch Tkemen hat mir sehr gut gefallen. Seine Art mochte ich von Anfang an und dass er ein Samurai ist, hat eigentlich dann den Rest getan, nachdem ich schon immer ein großer Fan der Samurais war.
Alles in allem haben die Charaktere in dem Buch eine sehr tolle bunte Mischung und ist schön so viele verschiedene Arten von Wesen vorzufinden Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, ich habe es mit Freude gelesen und freue mich schon jetzt auf Band 2. Wenn man gerne Spannung, Emotionen und Abenteuer mag, dann ist man hier auf jeden Fall richtig, denn da kommt man bei dieser Geschichte auf jeden Fall auf seinen Geschmack.
„Der Bund der Verstoßenen“ ist nicht nur Band 1 der Wolfszeit-Reihe, sondern auch der Debütroman der jungen Autorin.
Ich war schon wirklich sehr neugierig auf das Buch, da mich schon rein das Cover sehr angesprochen hat. Es sieht total interessant aus, spannend und hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt. Der Klappentext hat dann das Übrige gemacht. Gerade deswegen hatte ich mich auch sehr gefreut, dass ich bei der tollen Aktion von Mainwunder dabei sein und das Buch lesen durfte.
Bjela hat einen richtig tollen Schreibstil, der einen fesselt und in seinen Bann zieht. Man merkt so richtig, dass sie sich sehr mit dem Schreiben beschäftigt und es für ihr Leben gerne tut. Der Schreibstil ist wirklich sehr schön und macht das Lesen richtig angenehm. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, sie fügen sich perfekt in die Geschichte ein und man kann sich so richtig gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.
Das Buch ist vom Anfang bis zum Schluss sehr spannend geschrieben. Gerade der Anfang mit Elais beginnt sehr spannend und emotional und ich habe sehr mit ihr mitgefühlt.
Meine absoluten Favoriten im Buch sind Kaya und Tkemen. Kaya war mir von Anfang an richtig sympathisch. Ihr Start war richtig genial und hat mir sehr gut gefallen. Ihre unbeschwerte Art hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ihre Naivität auch oft eine Gefahr darstellt. Trotzallem denke ich mir, dass so eine unbeschwerte Art für uns auch oft gar nicht so schlecht wäre.
Auch Tkemen hat mir sehr gut gefallen. Seine Art mochte ich von Anfang an und dass er ein Samurai ist, hat eigentlich dann den Rest getan, nachdem ich schon immer ein großer Fan der Samurais war.
Alles in allem haben die Charaktere in dem Buch eine sehr tolle bunte Mischung und ist schön so viele verschiedene Arten von Wesen vorzufinden Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, ich habe es mit Freude gelesen und freue mich schon jetzt auf Band 2. Wenn man gerne Spannung, Emotionen und Abenteuer mag, dann ist man hier auf jeden Fall richtig, denn da kommt man bei dieser Geschichte auf jeden Fall auf seinen Geschmack.
Fazit
Spannend, emotional und ein richtig toller Schreibstil. Eine super Mischung für einen großartigen und gelungenen Auftakt einer Reihe. Und vor allem auch sehr sehr gut für einen Debütroman. Damit hat Bjela auf jeden Fall einen ausgezeichneten Start in die Autorenwelt geschafft. Ich freue mich schon sehr, mehr von ihr zu lesen.
Infos zum Autor
Bjela Schwenk, 1984 geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Kreatives Schreiben in Tübingen. Nach Abschluss ihres zweiten Staatsexamens arbeitete sie zwei Jahre in Hanoi, Vietnam als ZfA-Deutschlehrerin und Theaterpädagogin.
Ihrer Faszination für fremde Kulturen frönt sie bei ihren zahlreichen Reisen durch bis jetzt 35 Länder. Ihre letzte Reise führte sie mit der Transsibirischen quer durch Russland und dann weiter nach Asien, wo sie jedes nur erdenkliche Transportmittel in Anspruch nahm: von mongolischen Przewalski-Pferden bis hin zu vietnamesischen Bussen, in denen sie ihren Sitzplatz mit Reissäcken, Hühnern und einem Kinderwagen teilen musste.
Wenn sie nicht gerade reist, lebt und arbeitet sie in Budapest, Ungarn als freischaffende Lektorin und Deutschlehrerin.
Ihrer Faszination für fremde Kulturen frönt sie bei ihren zahlreichen Reisen durch bis jetzt 35 Länder. Ihre letzte Reise führte sie mit der Transsibirischen quer durch Russland und dann weiter nach Asien, wo sie jedes nur erdenkliche Transportmittel in Anspruch nahm: von mongolischen Przewalski-Pferden bis hin zu vietnamesischen Bussen, in denen sie ihren Sitzplatz mit Reissäcken, Hühnern und einem Kinderwagen teilen musste.
Wenn sie nicht gerade reist, lebt und arbeitet sie in Budapest, Ungarn als freischaffende Lektorin und Deutschlehrerin.
Bewertung
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