Autor: Karin Bach
Originaltitel: Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen
Erschienen am: 5. Dezember 2020
Verlag: Selfpublishing
Seitenzahl: 133
Preis: € 2,99 (eBook) & € 7,75 (Print)
In einem kleinen oberhessischen Dorf wird Familie Meininger plötzlich mit der Tatsache konfrontiert, dass in ihrem Garten ein merkwürdiger Mann sitzt. Seine Kleidung sieht aus, als stamme sie aus dem 19. Jahrhundert und sein Verhalten lässt ihn wenig sympathisch erscheinen. Erst nach und nach erfährt die Familie seine Geschichte und hilft ihm einfühlsam, sich im Jahre 2016 zurechtzufinden. Dabei erlebt Julius Magnus von Froschhausen viel Unbekanntes sowie Situationen, die ihm große Angst machen. Aber er bereitet seinen Gastgebern mit seinem Unwissen auch viele lustige Momente. Haben Sie sich auch schon einmal vorgestellt, wie es wäre, wenn jemand aus der Vergangenheit in Ihre Zeit käme?
Meine Meinung
Aufgeschreckt von einem merkwürdigen Mann ist Familie Meininger alarmiert und sehr wachsam. Auch die Kleidung passt einfach nicht in ihre Welt, doch trotzallem nehmen sie sich diesem Mann an und stellen fest, dass es sich dabei um einen Zeitreisenden handelt. Auch wenn sie sich dies am Anfang nicht erklären können so stehen sie Julius Magnus von Froschhausen bei und helfen ihm, sich in dieser Welt zu behaupten. Für den jungen Mann gar nicht so einfach, da für ihn das Jahr 2016 komplett unbekannt ist und er feststellen muss, dass es so viele Dine gibt, die ihm Angst machen. Ob er jemals wieder zurück kommt?
Eine richtig süße und humorvolle Geschichte über einen jungen Mann aus dem 19. Jahrhundert, der eine unerwartete Zeitreise ins Jahr 2016 gemacht hat. Man kann sich wahrscheinlich selbst sehr gut vorstellen, wie es einem geht, wenn man in eine Welt geworfen wird, wo alles so anders ist und sich so vieles verändert hat. Ich kam nicht umhin, mir vorzustellen, wie sehr sich auch die Zeit viele viele Jahre nach uns wieder verändern wird. Auch jetzt wird noch so vieles modernisiert, dass es uns nicht besser gehen würde, wenn wir 150 Jahre in die Zukunft geworfen werden würden. Wobei es uns wahrscheinlich nicht anders gehen würde, wenn wir nicht in die Zukunft sondern in die Vergangenheit reisen würden. Ob wir damit klar kommen würden, was es früher alles noch nicht gab?
Die Familie hat sich gesammelt sehr lieb um den Mann gekümmert und hatte nie wirklich Vorurteile, dass er sie nur belügen würde. Sie waren liebevoll mit ihm, zuvorkommend und hatten sich überall sehr viel Mühe gegeben ihm zu helfen. Auch haben sie versucht für ihn Antworten zu finden, um ihm eventuell zu helfen wieder zurück zu kommen. Eine Geste, die es heutzutage sicher nicht mehr von sehr vielen Menschen geben würde. Die Meisten würden wahrscheinlich weg sehen oder ihn als verrückt einsperren lassen. Umso schöner, wenn man sieht, es geht auch anders.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, aber sehr schön. Man kommt schnell in die Geschichte hinein, die Charaktere werden gut beschrieben und fügen sich perfekt in die Geschichte ein. Eine richtig interessante und tolle Geschichte, die, wie ich finde, von der Autorin auch sehr gut umgesetzt wurde.
Richtig toll, humorvoll und packend geschrieben. Für mich war es ein richtig tolles und gelungenes Buch, das einen auf eine unglaubliche Reise mitnimmt und von der ersten Seite an fesselt.
Eine richtig süße und humorvolle Geschichte über einen jungen Mann aus dem 19. Jahrhundert, der eine unerwartete Zeitreise ins Jahr 2016 gemacht hat. Man kann sich wahrscheinlich selbst sehr gut vorstellen, wie es einem geht, wenn man in eine Welt geworfen wird, wo alles so anders ist und sich so vieles verändert hat. Ich kam nicht umhin, mir vorzustellen, wie sehr sich auch die Zeit viele viele Jahre nach uns wieder verändern wird. Auch jetzt wird noch so vieles modernisiert, dass es uns nicht besser gehen würde, wenn wir 150 Jahre in die Zukunft geworfen werden würden. Wobei es uns wahrscheinlich nicht anders gehen würde, wenn wir nicht in die Zukunft sondern in die Vergangenheit reisen würden. Ob wir damit klar kommen würden, was es früher alles noch nicht gab?
Die Familie hat sich gesammelt sehr lieb um den Mann gekümmert und hatte nie wirklich Vorurteile, dass er sie nur belügen würde. Sie waren liebevoll mit ihm, zuvorkommend und hatten sich überall sehr viel Mühe gegeben ihm zu helfen. Auch haben sie versucht für ihn Antworten zu finden, um ihm eventuell zu helfen wieder zurück zu kommen. Eine Geste, die es heutzutage sicher nicht mehr von sehr vielen Menschen geben würde. Die Meisten würden wahrscheinlich weg sehen oder ihn als verrückt einsperren lassen. Umso schöner, wenn man sieht, es geht auch anders.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, aber sehr schön. Man kommt schnell in die Geschichte hinein, die Charaktere werden gut beschrieben und fügen sich perfekt in die Geschichte ein. Eine richtig interessante und tolle Geschichte, die, wie ich finde, von der Autorin auch sehr gut umgesetzt wurde.
Richtig toll, humorvoll und packend geschrieben. Für mich war es ein richtig tolles und gelungenes Buch, das einen auf eine unglaubliche Reise mitnimmt und von der ersten Seite an fesselt.
Fazit
Humorvoll, spannend und schön anzusehen wie sich Julius vor allem mit dem Jungen sehr gut anfreundet. Eine bezaubernde Geschichte, die einem garantiert im Herz berührt.
Infos zum Autor
Karin Bach ist eine Hessin durch und durch. Sie liebt ihr Bundesland, in dem sie gerne lebt.
Wichtig ist ihr auch die oberhessische Mundart, für deren Erhalt sie sich einsetzt. Mit ihrem Mann und den älteren Menschen im Dorf spricht sie ihren Dialekt noch täglich.
Schon als Kind hat sie gerne gelesen und das Schreiben von Aufsätzen hat ihr immer Freude bereitet. Aber erst im Rentenalter konnte sie ihren Traum vom eigenen „Werk“ verwirklichen.
Den Anfang machte das Taschenbuch „Klapperstörche lieben Zucker“.
Es nimmt die Leser mit hinein in Karin Bachs schöne Kindheit auf dem Lande, wo Plumpsklo und Zinkbadewanne zum Alltag gehörten.
Mit einem Augenzwinkern erzählt sie, dass sie zu der Generation gehört, die nicht auf natürlichem Weg geboren wurde. Sie hat der Klapperstorch gebracht. Eigentlich schon ihr ganzes Leben lang hat sich Karin Bach vorgestellt, wie es wäre, wenn jemand aus der Vergangenheit in die Jetztzeit käme. Diesem Gedanken gab sie Raum in ihrem zweiten Buch „Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen“.
„Momentchen mal“ heißt das dritte Buch, in dem 32 unterschiedliche Menschen zu Wort kommen.
Über 140 selbst erlebte Geschichten und Kindermund laden zum Schmunzeln und Entspannen ein.
Wichtig ist ihr auch die oberhessische Mundart, für deren Erhalt sie sich einsetzt. Mit ihrem Mann und den älteren Menschen im Dorf spricht sie ihren Dialekt noch täglich.
Schon als Kind hat sie gerne gelesen und das Schreiben von Aufsätzen hat ihr immer Freude bereitet. Aber erst im Rentenalter konnte sie ihren Traum vom eigenen „Werk“ verwirklichen.
Den Anfang machte das Taschenbuch „Klapperstörche lieben Zucker“.
Es nimmt die Leser mit hinein in Karin Bachs schöne Kindheit auf dem Lande, wo Plumpsklo und Zinkbadewanne zum Alltag gehörten.
Mit einem Augenzwinkern erzählt sie, dass sie zu der Generation gehört, die nicht auf natürlichem Weg geboren wurde. Sie hat der Klapperstorch gebracht. Eigentlich schon ihr ganzes Leben lang hat sich Karin Bach vorgestellt, wie es wäre, wenn jemand aus der Vergangenheit in die Jetztzeit käme. Diesem Gedanken gab sie Raum in ihrem zweiten Buch „Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen“.
„Momentchen mal“ heißt das dritte Buch, in dem 32 unterschiedliche Menschen zu Wort kommen.
Über 140 selbst erlebte Geschichten und Kindermund laden zum Schmunzeln und Entspannen ein.
Bewertung
Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen bekommt fünf von fünf Eulen von mir.
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