Ich darf wieder bei einer richtig tollen Kampagne von Mainwunder mit dabei sein. Dieses Mal geht es um das Buch „Luftgitarrengott“ von Herbert Hirschler. Ein richtig tolles Buch über die Erfüllung der Träume. Ich möchte euch heute gerne dazu über meinen langersehten Traum, was auch viel mit der Bühne zutun hat, erzählen und davon, dass dieser zwar leider zerplatzt ist, aber ich noch einen anderen Traum habe, der zumindest im entferntesten damit zu tun hat und den ich mir aber trotzdem erfülle. Was jedoch nicht trotzdem heißt, dass ich mir den anderen nicht doch noch zumindest ganz klein erfülle. 🙂
In Luftgitarrengott von Herbert Hirschler wird der Weg von Bastian zum Rockmusiker beschrieben. Ich freue mich sehr, dass ich bei dieser tollen Kampagne von Mainwunder zu diesem tollen Buch dabei sein darf.
Ich selbst kann mir sehr gut vorstellen auf der Bühne zu stehen. Für mich war es schon immer ein großer Traum mit der Musik groß rauszukommen. Ich war schon immer sehr von der Musik besessen und ohne Musik ging bei mir gar nichts. Das fing schon damit an, dass ich zum Einschlafen nie ohne Musik einschlafen konnte und auch später konnte ich nie ohne Musik Autofahren. Für mich hat Musik immer eine wichtige Rolle gespielt und war für mich auch oft gefühlsabhängig was ich mir angehört habe. Aber egal wie schlecht es mir ging, die Musik hat es immer wieder geschafft, dass es mir wieder besser ging. Je älter ich wurde, umso mehr keimte der Wunsch auf, dass ich einmal auf der Bühne stehen und meine Lieder singen würde. Ich habe sehr viele Songtexte selber geschrieben, meist fehlte mir nur die Melodie dazu. Zu einem Lied hatte ich dann sogar mit meiner Freundin gemeinsam ein Lied gemacht. Ich hab so oft gespielt, dass ich auftreten würde, aber leider hatte ich es nie geschafft.
Mit 17 hätte ich einmal die Möglichkeit gehabt zu einem Produzenten nach Niederösterreich zu fahren um eine Single aufzunehmen, doch leider hätte ich hier noch die Unterstützung meiner Eltern benötigt, da ich noch nicht volljährig gewesen wäre, da ich aber mit der Schule noch nicht fertig war, hat mir hier die Unterstützung leider gefehlt und danach war die Chance vorbei.
Für mich war es deswegen immer so wichtig auf der Bühne zu stehen und zu singen, weil ich in meine Lieder immer sehr viele Gefühle und Emotionen hineingepackt habe und ich wollte auch mit meinen Eltern die Menschen dieselben Emotionen vermitteln, die ich zu allen Songs immer hatte. Ich wollte ihnen gute Laune geben, wenn sie gute Laune brauchten, ich wollte sie emotional unterstützen, wenn es ihnen nicht so gut ging.
Bei einem Volksmusikkonzert durfte ich einmal mit einem Moderator ganz kurz singen und es war für mich so ein berauschendes Gefühl, es war so wundervoll und genau so hatte ich es mir eigentlich immer auf der Bühne vorgestellt und genau dieses Gefühl wollte ich immer haben, gerade wenn ich immer mal wieder in einer anderen Stadt, in einem anderen Land auftreten und dieses Gefühl auf der Bühne genießen dürfte.
Was ich immer wieder gelernt habe ist, dass man seine Träume nie aufgeben soll, die man hat. Man soll dafür kämpfen um seine Träume zu erfüllen. Das habe ich nie aufgegeben und auch wenn ich sagen muss, dass ich leider nicht mehr daran glaube noch gesanglich auf die große Bühne zu kommen, da ich einfach dafür inzwischen zu wenig gesunden habe und ich stimmlich wohl nicht mehr die Chance habe, hier mit meinem Alter viel zu machen, so habe ich zumindest den Traum nicht aufgegeben, dass ich zumindest den Traum erfülle mit einem meiner Volksmusik- oder Schlagerlieblinge einmal zu singen. Vielleicht wird ja mein Traum doch noch irgendwann war. Außerdem habe ich auch noch einen anderen Traum, den ich auf jeden Fall weiter verfolge und das ist endlich mein erstes Buch zu veröffentlichen. Ein bisschen ist dieser Traum schon wahr geworden, in dem in diesem Jahr noch eine Kurzgeschichte von mir in einer Verlagsanthologie erscheinen und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass auch bald hier noch ein ganz eigenes Buch von mir erscheinen wird. Ich kämpfe für diesen Traum auf jeden Fall weiter und sollte ich es schaffen, wäre hier ein großes Buchbaby von mir, das ich unbedingt irgendwann veröffentlicht haben möchte, ein Buch, das ebenfalls ums Singen und ums Verwirklichen eines großes Traumes handeln wird.
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