Autor: Gabrielle Bellerose
Originaltitel: Die eigene Seele befreit
Erschienen am: 29. März 2021
Verlag: One World Distribution
Seitenzahl: 208
Preis: € 9,99 (eBook) | € 18,90 (Print)
Die kleine Gabrielle wächst in einem Provinzstädtchen im schweizerischen Aargau auf. Alle nennen sie Jochen und behandeln sie auch wie einen Jungen, genauso wie es bei ihrer Geburt bestimmt wurde. Doch die Seele des Mädchens leidet. Sie versucht sich anzupassen. Sie will dazugehören und dem typischen Bild eines Jungen entsprechen. Später, als Erwachsene, ist sie beruflich erfolgreich, glücklich verheiratet mit Kindern – und ein maskuliner Teddybär. Das scheinbar perfekte Bilderbuchleben. Aber ihre Seele schreit. Ihre Emotionen stehen Kopf. Die innere Zerrissenheit wird unerträglich. Von der tiefen Sehnsucht getrieben, das Maskenspiel endlich zu beenden, beginnt sie schließlich den langen, steinigen Weg zu ihrem Wahren Ich. Mit diesem Buch möchte die Autorin einerseits Mut machen aber auch Informationen vermitteln, wie vermeintlich ausweglose Situationen gemeistert werden können. Es soll zum Thema informieren und aufzeigen, was tief im Inneren betroffener Personen vorgeht.
Meine Meinung
Geboren wurde Gabrielle als Jochen, hatte ihr kein schlechtes Leben geführt, eine Frau und Kinder. Doch für Jochen war immer klar, dass irgendetwas in seinem Leben noch nicht passte. Dass es etwas gab, das ihn nicht erfüllte. Jochen fühlt sich innerlich zerrissen, hat das Gefühl, dass er eine Maske trägt und nicht er selbst sein kann. Es ist ein harter, langer und steiniger Weg, den er gehen muss, bis er als Gabrielle zu der wird, die er sein will. Mir hat der Klappentext sofort zugesagt, auch das Cover ist richtig toll. Es zeigt so richtig schön die Maskerade, die Gabrielle umgibt und die innerliche Zerrissenheit von ihr. Daher habe ich mich sehr darüber gefreut, dass ich das Buch lesen durfte.
Es ist richtig toll geschrieben, beschreibt sehr schön, die Probleme von Jochen/Gabrielle und wie sie sich zuvor noch als Mann durch das Leben kämpft, versucht seinen Platz im Leben zu finden, auch Familie gründet, eine super gute Firma hat und eigentlich ein perfektes Bilderbuchleben führt. Aber wie es schon so ist, kann keiner hinter die Maske eines Menschen sehen und ich denke, dass ich da nicht die Einzige bin, die sich da irgendwie mit Gabrielle identifizieren kann. Auch wenn jeder so seine eigenen Probleme hat und nicht alle gleich sind und meine Probleme auch anders gegeben sind, als jene von Gabrielle, aber wir alle haben unsere Laster zu tragen, unsere Probleme und haben vielleicht immer noch eine Maske auf, die wir erst ablegen müssen. Und genau das versucht uns Gabrielle mit diesem Buch zu sagen. Sie versucht uns Mut zu machen, dass wir aus unserer Komfortzone heraus kommen, dass wir mutig genug sind, etwas an unserem Leben zu ändern und versuchen, das was uns noch zurück hält um unsere Träume zu erfüllen und den Weg zu gehen, den wir wirklich wollen, loszulassen. Außerdem will sie uns sagen, dass wir unsere Maske endlich ablegen sollen und endlich die sein sollen, die wir wirklich sein wollen. Es hat keinen Sinn, sich der Menge anzupassen uns zu verstellen, nur damit wir nicht herausstechen. Was macht es schon, besonders zu sein? Was macht es schon anders zu sein als alle Anderen? Ist das nicht schön? Wichtig ist, dass wir wir selbst sind und genau das will uns Gabrielle mit diesem Buch sagen.
Das Buch ist richtig schön geschrieben, man kann sich gut in sie und ihre Situation hinein fühlen und vor allem finde ich, dass Gabrielle eine richtig mutige Frau ist, die sich nicht länger unterdrücken lassen hat, die sich nicht länger der Masse angepasst hat, nur um nicht anders zu sein, sondern ihre Maske abgelegt hat und nun die ist, die sie immer sein wollte. Gabrielle kann wirklich stolz auf sich sein.
Es ist richtig toll geschrieben, beschreibt sehr schön, die Probleme von Jochen/Gabrielle und wie sie sich zuvor noch als Mann durch das Leben kämpft, versucht seinen Platz im Leben zu finden, auch Familie gründet, eine super gute Firma hat und eigentlich ein perfektes Bilderbuchleben führt. Aber wie es schon so ist, kann keiner hinter die Maske eines Menschen sehen und ich denke, dass ich da nicht die Einzige bin, die sich da irgendwie mit Gabrielle identifizieren kann. Auch wenn jeder so seine eigenen Probleme hat und nicht alle gleich sind und meine Probleme auch anders gegeben sind, als jene von Gabrielle, aber wir alle haben unsere Laster zu tragen, unsere Probleme und haben vielleicht immer noch eine Maske auf, die wir erst ablegen müssen. Und genau das versucht uns Gabrielle mit diesem Buch zu sagen. Sie versucht uns Mut zu machen, dass wir aus unserer Komfortzone heraus kommen, dass wir mutig genug sind, etwas an unserem Leben zu ändern und versuchen, das was uns noch zurück hält um unsere Träume zu erfüllen und den Weg zu gehen, den wir wirklich wollen, loszulassen. Außerdem will sie uns sagen, dass wir unsere Maske endlich ablegen sollen und endlich die sein sollen, die wir wirklich sein wollen. Es hat keinen Sinn, sich der Menge anzupassen uns zu verstellen, nur damit wir nicht herausstechen. Was macht es schon, besonders zu sein? Was macht es schon anders zu sein als alle Anderen? Ist das nicht schön? Wichtig ist, dass wir wir selbst sind und genau das will uns Gabrielle mit diesem Buch sagen.
Das Buch ist richtig schön geschrieben, man kann sich gut in sie und ihre Situation hinein fühlen und vor allem finde ich, dass Gabrielle eine richtig mutige Frau ist, die sich nicht länger unterdrücken lassen hat, die sich nicht länger der Masse angepasst hat, nur um nicht anders zu sein, sondern ihre Maske abgelegt hat und nun die ist, die sie immer sein wollte. Gabrielle kann wirklich stolz auf sich sein.
Fazit
Ein richtig tolles Buch, toll geschrieben, sehr emotional und mit einem richtig tollen Hintergrund. Ein absolutes Muss für einen Einen und wie ich finde, ein Buch, das wirklich sehr um Nachdenken anregt. Außerdem bin ich mir sicher, dass sich der Ein oder Andere in diesem Buch in gewisser Weise wiederfinden wird.
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